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Kühlschrank, Waschmaschine, Laptop – viele elektrische Geräte im Haushalt gehören mittlerweile zum Standard. Aber sie verbrauchen viel Strom. Wie viel das kostet, wird vielen Menschen erst beim Blick auf die Stromkostenabrechnung bewusst. Wenn der Stromverbrauch sprunghaft gestiegen ist, können Strommessgeräte helfen: Damit finden Sie heraus, wie viel Energie ein einzelnes Gerät verbraucht.
Mit einem Strommessgerät identifizieren Sie Stromfresser im Haushalt. Die Anschaffungskosten sind überschaubar, und Sie können im Gegenzug jährlich Stromkosten im dreistelligen Bereich sparen. Bei vielen Stromanbietern, Verbraucherzentralen oder Energiefachstellen können Sie sich sogar ein Strommessgerät ausleihen.
Die Verwendung ist kinderleicht: Sie schalten das Strommessgerät einfach zwischen Steckdose und Stromkabel des Verbrauchsgerätes. Anschließend schalten Sie den Strommesser ein und nehmen die Einstellungen für Ihre Anforderungen vor. Das Messinstrument zeigt den Energieverbrauch eines Gerätes in Watt an.
Stromverbrauchsmessgeräte unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Bedienung teilweise erheblich. Leider ist diese häufig recht umständlich und schwer zu durchschauen. Um Einstellungen zu verändern oder Stromkosten zu berechnen, hilft oft nur der Blick in die Bedienungsanleitung.
Je nach Verbrauchsgerät eignen sich unterschiedliche Messmethoden, um den Stromverbrauch zu ermitteln. Sind Geräte nur temporär in Betrieb, beispielsweise Wasch- oder Kaffeemaschinen, genügt es, den Stromverbrauch pro Durchgang zu messen. So lässt sich auch der Stromverbrauch bei unterschiedlichen Programmen oder Funktionen leicht bestimmen.
Sind Haushaltsgeräte dauerhaft in Betrieb, sollten Sie den Verbrauch mittels Strommessgerät über einen längeren Zeitraum messen – so zum Beispiel bei Kühlschränken oder Gefriertruhen. Abhängig von den Außentemperaturen sowie vom Füllstand kann der Stromverbrauch nämlich variieren. Wird der Kühlschrank häufig geöffnet, verbraucht er ebenfalls mehr Energie. Daher empfiehlt es sich, den Stromverbrauch für einen Monat zu messen. Für diese Zeitspanne liefert das Strommessgerät einen durchschnittlichen Verbrauchswert. Damit dieser noch genauer wird, sollten Sie den Verbrauch sowohl im Sommer als auch im Winter messen.
Beziehen Sie Ihren Strom noch aus der Grundversorgung? Wenn Sie Ihren Stromanbieter wechseln, können Sie Ihre Stromkosten über das Jahr hinweg erheblich senken. Bei WEB.DE Energie funktioniert das im Handumdrehen: Sie geben Ihre Postleitzahl sowie Ihren aktuellen Stromverbrauch in den Tarifrechner ein, wählen einen Spartarif und übermitteln Ihre Daten. Den Rest erledigen wir für Sie. Bei einem Wechsel profitieren Sie zudem von regelmäßigen lukrativen Aktionen und Prämien.