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Wie viel Strom ein Herd verbraucht, hängt maßgeblich davon ab, wie Sie ihn nutzen. Zudem spielt der Herdtyp eine Rolle. So ist beispielsweise ein Induktionsherd beim Stromverbrauch bis zu 40 Prozent energieeffizienter als alte Gussherdplatten. Im Vergleich zu Ceran- bzw. Glaskeramik-Kochfeldern liegt der Effizienzvorteil der Induktionstechnologie bei etwa 20 bis 30 Prozent.
Damit ist jedoch nicht gesagt, dass die Anschaffung eines Induktionsherds in jedem Fall sinnvoll ist. Trotz kürzerer Garzeiten und effizienterer Energienutzung lohnt sich die Anschaffung eines Induktionsherds anstelle eines Ceran-Herds in finanzieller Hinsicht in der Regel nicht. Geht man von einer Betriebszeit von 15 Jahren aus, gleicht der höhere Preis eines Induktionsherds den höheren Energieverbrauch eines konventionellen Glaskeramik-Herds (Ceran) nicht aus.
Hinzu kommen noch die Kosten für das spezielle Induktionskochgeschirr. Wer also bei einer Neuanschaffung vor der Wahl zwischen Ceran- und Induktionsherd steht, kommt mit Ceran günstiger weg. Am kostengünstigsten sind allerdings Gasherde. Denn der Gaspreis liegt deutlich unter dem Strompreis.
Im Gegensatz zu vielen anderen Elektronik- und Haushaltsgeräten gibt es für Elektroherdplatten kein Energielabel. Für den Stromverbrauch von Backöfen wurde allerdings 2015 ein eigenes Energielabel eingeführt.
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